Herren 1: „Wie geht’s? – So nicht!“

Ja, diesen Spruch hat man in der laufenden Saison bei der SG nach Spielende eher selten gehört aber am Wochenende traf diese pauschale Aussage auch tatsächlich auf das Spiel gegen den Tabellenführer aus Mundenheim zu.

Nach dem man sich viel für das Spiel im Vorhinein vorgenommen hatte und topmotiviert zu sein schien, lief es dann doch zunächst auf der Platte ganz anders.

Während sich das Unglück schon am Donnerstag einschlich, als sich Linksaußen Paul Schielke im Training sich so unglücklich verletzte, dass sein Einsatz fürs Wochenende abgehakt war, setzte sich dieses im Spiel gegen den VTV fort.

Die Härte die Mundenheim von Anfang an auf die Platte brachte war für die SG keinesfalls überraschend aber doch schien es so, als würde sich die Rheinhessentruppe davon beeindrucken lassen.
Während man noch in den ersten 10 Minuten in der Abwehr dagegenhielt, so war bereits ab Minute 1 der Angriff ins Stottern geraten. Die sonst so zufällige Tormaschine Marco Magro-Arzt wirkte das ein oder andere Mal sehr ängstlich im Abschluss, während Kapitän Weber mit seinen Schlagwürfen keinen Erfolg erzielen konnte. So brach auch der Spielfluss vorne ganz zusammen. Den im 1:1 so starken Mundenheimern kam dies natürlich entgegen und so verzettelte man sich zu oft und verlor so häufig den Ball der zu einfachen Toren für die Gegner führte.
Die Torhüter der SG lieferten beide zwar ein blitzsauberes Spiel ab aber bei so viele Chancen wie die SG dem VTV zuließ waren auch sie oft machtlos.
Trotz dessen ging man bei nur 7 eigens geworfenen Toren „nur“ mit einem 12:7 in die Halbzeitpause.

Die Ansprache von Coach Vuletic schien nicht zu fruchten und so verpasste man einen guten Start in Halbzeit 2 und lag zwischenzeitlich bereits mit 10:19 hinten.

Mental gebrochen ging es im Spitzenspiel nur noch um Ergebniskosmetik und so brauchte die SG geschlagene 45 Spielminuten, bis sie zu ihrem Stiefel kam.
Mit nichts mehr zu verlieren im Rücken waren die letzten 15 Minuten der beste Abschnitt und so ging das Spiel schlussendlich mit 26:22 verloren.

In Betracht der katastrophalen Leistung war Mundenheim – wie das Ergebnis zeigt – durchaus schlagbar.

Es gilt sich nun an die eigene Nase zu fassen, nicht den Kopf hängen zu lassen und am Wochenende die altbekannte Leistung gegen Worms wieder aufs Parkett zu bringen, damit es dann nach 60 gespielten Minuten heißt: „mein lieber Scholli – haben wir die auf den Schutt gefahren.“

Paul

Handball bei der SG Saulheim

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